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04 Oktober 2016

Neues Leben in Adlershof - Medienfenster bietet Wohnraum und Lebensqualität

Neues Leben in Adlershof - Medienfenster bietet Wohnraum und Lebensqualität

Einer der Wohnungsmieter ist Albert Bruinsma aus Leeuwarden, Niederlande. Erst vor drei Wochen ist er in eines der Apartments in der Rudower-Chaussee eingezogen und schon jetzt begeistert: „Da ich zu unterschiedlichen Zeiten arbeite, wie beispielsweise abends, bin ich froh ein Zimmer ohne Mitbewohner in so einer tollen Lage bekommen zu haben.“ Der junge Niederländer absolviert eine Ausbildung zum Hotelfachmann und kam extra für ein Praktikum in Deutschlands Hauptstadt. Im Internet habe er das Medienfenster entdeckt und sofort zugegriffen – Alternativen standen überhaupt nicht zur Debatte. „Das Hotel in dem ich arbeite, befindet sich in Berlin Mitte, etwa 40 Minuten von hier und ich kann es ganz leicht erreichen.“ Kein Wunder, das schmucke Gebäude mit Klinkerfassade liegt nur 200 Meter von der S-Bahnstation Adlershof und etwa 50 Meter von der Bushaltestelle entfernt.
Mitten am Puls der Zeit in einem florierendem Viertel und doch erstaunlich leise. „Ich bevorzuge diese erstaunliche Ruhe – und das obwohl mein Zimmer direkt zur Straße rausgeht.“ Aber auch die Sauberkeit und der Minimalismus seiner vier Wände habe den 23-Jährigen überzeugt. Die Mietkosten findet der hochgewachsene junge Mann für sein 24 Quadratmeter großes Apartment völlig akzeptabel: „Dafür, dass alles dabei ist – Fernsehen, WLAN, neue Möblierung – ist der Preis total in Ordnung.“
Robby Rieger, Praktikant und Werkstudent für Projektentwicklung und Controlling bei Profi Partner erklärt: „Nicht nur die Lage ist überzeugend, 15 Minuten Fahrtzeit mit der nächsten Straßenbahn zum Stadion Alte Försterei, 30 Minuten in die Innenstadt. Die Preise der Wohnungen sind für den Komfort und die Extras angemessen. Im Simon-Dach-Kiez in Berlin Friedrichshain habe ich damals 950 warm für 72 Quadratmetern ohne Internet, TV oder Möbel bezahlt.“

„Das Medienfenster ist ein bestes Beispiel wie aus Visionen, die schon lange reifen, Realität wird. Der ideelle Grundwert dafür wurde bereits in den 90er Jahren gelegt, viele haben geholfen, damit Adlershof heute dieses Gesicht hat“, sagt Bezirksbürgermeister Oliver Igel. „Aus der einstigen Arbeitsstadt wird nun ein urbanes Viertel mit beispielsweise Studenten, die nicht nur in Mitte, sondern direkt in Universitätsnähe wohnen möchten.“ Denn zu den Wohnungen werden sich Gewerbe ansiedeln, wie eine Bäckerei, ein Kiosk und sogar eine Wäscherei. Zusätzlich wird im nächsten Jahr die Grünfläche direkt am Medienfenster überarbeitet. So sollen Tischtennisplatten, Einkerbungen für Volleyballnetze entstehen und so den jungen Menschen zusätzliche Lebensqualität bieten.

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